Namibia zum Kennenlernen – ein Land, das für Selbstfahrer auf Teer- und Schotterpisten gut befahrbar ist. Sie erleben die Höhepunkte des Landes im Norden und im Süden sowie an der Atlantikküste. Die Faszination der unterschiedlichen Wüsten: Kalahari und Namib; den Fish River Canyon im Süden Namibias. Besuchen Sie die ehemaligen deutschen Kolonialstädte Lüderitz und Swakopmund am Atlantik. Gehen Sie auf Pirschfahrt im bekannten Etosha Nationalpark, der sich über eine Fläche von 22.270 km² erstreckt und dessen Salzpfanne Heimat vieler Wildtiere ist. Genießen Sie die vielen Sonnenstunden und den tiefblauen Himmel Namibias.
Namibia – die große Selbstfahrertour
Namibia - Die große Selbstfahrertour
Die Reise auf einen Blick
Reiseablauf
Erleben Sie die Weite und Stille unberührter Landschaften, die seit Jahrtausenden unverändert erscheinen. Der Horizont wirkt grenzenlos und der Sternenhimmel ist einer der schönsten Afrikas. Entdecken Sie als Selbstfahrer die Höhepunkte des Landes in Eigenregie. Die Verbindungen von einer zur nächsten Etappe sind gut und leicht zu fahren. Eine ideale Reise für Afrika-Liebhaber, um die Vielfalt Namibias selbst zu erkunden und die das Abenteuer lieben. Sie reisen in den Norden und in den Süden des Landes mit dem Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Welt. Entdecken die Hafenstadt Lüderitz am südöstlichen Atlantik und Kolmannskuppe, die ehemalige Diamantenstadt in der Wüste. Sie sehen die ältesten Wüsten und höchsten Dünen der Welt in Sossusvlei, die Namib Wüste und die Kalahari. Bummeln Sie durch die Küstenstadt Swakopmund, in der die Zeit stehengeblieben scheint. Von dort Fahrt in das Erongo Gebirge, ein geologisches Wunderland mit seinen surrealen Granitfelsformationen. Safari-Erlebnis im Etosha Nationalpark mit seiner Salzpfanne, deren Kruste aus Kristallen blendend weiß leuchtet und Heimat für Spitz- und Breitmaulnashörner, Giraffen, Elenantilopen, Bergzebras, Kudus, unzähligen Antilopen, Löwen, Leoparden und vielen anderen Tieren ist. Zum Abschluss erleben Sie die Großkatzen Namibias hautnah im Okonjima Reservat. Eine Afrikareise, die das Herz von Naturliebhabern und Fotografen höher schlagen lässt.
Ihre Reisetour nach Maß
Diese Tour wurde von unseren Reiseexperten zusammengestellt. Sie suchen nach einer ähnlichen Reise, aber individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gerne über individuelle Reiseangebote.
1. Tag
Ankunft am Flughafen in Windhoek. Übernahme des Mietwagens Toyota Fortuner o.ä. und Fahrt in die Innenstadt zu Ihrem Gästehaus.
Das elegante Olive Grove Gästehaus liegt in einer ruhigen Wohngegend und ist nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Elf geschmackvolle Doppelzimmer mit Bad, Klimaanlage und hübscher Veranda erwarten Sie. Nach Ihrer Anreise können Sie sich am Pool entspannen.
Übernachtung mit Frühstück im Olive Grove Gästehaus.
2. Tag
Fahrt in südlicher Richtung über den Wendekreis des Steinbocks zur Bagatelle Kalahari Game Ranch. Am Rand der südlichen Kalahari gelegen, bietet die Lodge faszinierende Ausblicke auf die roten Sanddünen der Buschsavanne. Bezug Ihres „Chalets“, zwischen den Dünen gelegen. Alle Chalets und Zimmer verfügen über eine Minibar und Klimaanlage. Im Hauptgebäude des Farmhauses befindet sich Essbereich, Lounge, Bar, Weinkeller, Swimmingpool und Boma.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Bagatelle Kalahari Game Ranch (Dune Chalet).
3. Tag
Fahrt via Keetmanshoop zur Fish River Lodge. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit den Köcherbaumwald auf der Privatfarm Gariganus zu besuchen. Das Gebiet ist einzigartig, da die Bäume nur vereinzelt in Namibia vorkommen und der „Wald“ hier aus etwa 250-300 Bäumen besteht. Die Baumaloen sind ca. 200-300 Jahre alt und bis zu 5 m hoch.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Fish River Lodge.
4. Tag
Ausflug (in Eigenregie) zum nahegelegenen Aussichtspunkt am Fish River Canyon. Der Fisch River ist mit 650 km der längste Fluss in Namibia. Der Canyon, am Unterlauf des Fischflusses, gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten des Landes. Die bis zu 550 Meter tiefe Schlucht windet sich rund 160 Kilometer durch das zerklüftete Koubis-Bergmassiv bis nach Ai-Ais.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Fish River Lodge.
5. Tag
Weiterfahrt nach Aus zum Klein-Aus Vista Eagle’s Nest. Bezug Ihres Chalets, das aus Natursteinen gebaut ist und inmitten mächtiger Granitfelsen liegt. Private Veranda mit Blick auf die Namib-Wüste.
Am Nachmittag können Sie einen Ausflug (in Eigenregie) zu den „Wilden Pferden“, die nahe der Wasserstelle Garub leben, unternehmen. In der Region gibt es schöne Wanderwege, die Sie durch die Landschaft der Aus-Berge führen.
Am Abend stellt Ihnen die Lodge ein Grillpaket (gegen Aufpreis) zusammen und Sie können, am Grillplatz unter den Sternen, Ihr Essen am Feuer zubereiten. So, wie es die Namibianer machen.
Übernachtung mit Frühstück im Eagle’s Nest.
6. Tag
Unternehmen Sie einen Tagesausflug in die Hafenstadt Lüderitz, an der Lüderitzbucht am südöstlichen Südatlantik gelegen. Die Stadt benannt nach dem Bremer Kaufmann, Adolf Lüderitz, ist auf einem Granitfelsen gebaut. Die ehemalige deutsche Küstenstadt lädt zu einem Bummel durch das Zentrum ein. Es gibt schöne Jugendstilhäuser, bunte Kolonialgebäude wie das Goerke Haus und das Gebäude der Woermann Linie.
Das imposante Goerke Haus ist das ehemalige Wohnhaus des Inspektors der Diamantengesellschaft. Heute ist es ein Museum und erzählt die Geschichte der Stadt Lüderitz. Besuchen Sie die Buchten von Lüderitz mit Blick auf den stürmischen Atlantik und seinen vorgelagerten Inseln mit Pinguinen und Robben.
Ein Höhepunkt ist die Besichtigung von Kolmannskuppe, Namibias berühmte Diamantengeisterstadt. Diese wurde während des Diamantenfiebers, nur wenige Kilometer außerhalb von Lüderitz errichtet. Beim Bau der Bahnstrecke, es war das Jahr 1908, fanden Arbeiter einen unscheinbaren Stein, der sich als Diamant herausstellte. Der Diamantenrausch begann. Glücksritter aus aller Welt strömten in den reichen Wüstenort.
Hier schienen die Diamanten einfach im Sand zu liegen. Bis zum Beginn des ersten Weltkriegs wurden in den Minen bereits 1000 kg Diamanten gefördert. Heute ist Kolmannskuppe eine Geisterstadt. Die verfallenen Gebäude, zu großen Teilen im Sand der Namib versunken, geben einen Einblick in den Glanz vergangener Zeiten. Es gab eine Millionärsmeile, eine Kegelbahn (an der immer noch das Schild „Gut Holz“ hängt), eine Eisfabrik, einen Salzwasser-Swimmingpool und vieles mehr – alles, was man damals als Luxus in der Wüste brauchte. Kolmannkuppe war steinreich. Champagner wurde aus Frankreich importiert. Man musste sich nicht zu Fuß durch die Sandstraßen mühen. Nein, es gab eine Straßenbahn, die von Maultieren gezogen wurde.
Da der Diamantenrausch in Kolmannskuppe längst vorbei ist, wurde das ehemalige Sperrgebiet für Touristen frei gegeben.
7. Tag
Fahrt in nordwestlicher Richtung, entlang der landschaftlich schönen 707 Panoramastraße, zur Ranch Koiimasis im Herzen der Tirasberge. Die Lodge, inmitten von Felsen errichtet, hat vier großzügige Chalets. Terrasse mit Blick in die umliegenden Berge, Felsenrestaurant, Sky-Bar und Pool mit Sonnendeck. Rest des Tages zur freien Verfügung. Genießen Sie die Erholung nach der Fahrt auf den Schotterpisten.
Übernachtung mit Frühstück und Abendessen auf der Ranch Koiimasis, Fest Inn Fels.
8. Tag
Weiterfahrt Richtung Sossusvlei zur Desert Homestead Lodge. Die Lodge bietet einen perfekten Ausgangspunkt in Namibias Weltnaturerbe-Region, um die höchsten Dünen der Welt zu erkunden. Nicht weit entfernt vom Namib Naukluft Nationalpark liegt sie in einem über 140.000 Hektar großen privaten Naturreservat mit wunderbarem Rundumblick in die weite Ebene.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Desert Homestead Lodge.
9. Tag
Tag zur freien Verfügung zum Besuch von Sossusvlei und des Sesriem Canyon (in Eigenregie). Um Sossusvlei in seiner ganzen Schönheit zu erleben, startet man am besten am frühen Morgen, wenn die Dünen bei Sonnenaufgang am spektakulärsten sind. Sie erleben ein ständig wechselndes Farbspiel von leuchtend gelb zu orange, rot und tiefschwarz.
Besichtigen Sie das fast unheimliche „Dead Vlei“. Genießen Sie atemberaubende Ausblicke auf das Dünenmeer.
10. Tag
Weiterfahrt in nordwestlicher Richtung zur Rostock Ritz Desert Lodge. Die Lodge ist der ideale Zwischenstopp auf dem Weg nach Swakopmund. Sie verfügt über 19 Bungalows, die stilvoll in die Landschaft integriert sind und deren Außenansicht an ein Iglu erinnern. Alle Zimmer haben eine großartige Aussicht in die scheinbar unendliche Ferne. Umgeben von kilometerlangen Bergketten und roten Dünen rühmt sich die Lodge mit dem schönsten Swimmingpool des südlichen Afrikas und dem besten Panoramablick.
Übernachtung mit Frühstück in der Rostock Ritz Desert Lodge
11. Tag
Weiterfahrt entlang des Namib Naukluft Nationalparks, durch den Kuiseb Canyon, die Mondlandschaft und über Walvis Bay ins Kolonialstädtchen Swakopmund.
Ankunft im At the Sea Boutique Guesthouse, das etwa 200 Meter vom Strand entfernt liegt. Die moderne Architektur und die farbenfrohe Außenfassade sind ein Blickfang an der Strandpromenade. Jedes Zimmer hat eine kleine Terrasse und bietet einen schönen Ausblick auf den Atlantik.
Nachmittag zur freien Verfügung. Das Stadtzentrum und diverse Restaurants sind in wenige Gehminuten erreichbar.
Übernachtung und Frühstück im At The Sea Boutique Guesthouse.
12. Tag
Nach den Tagen in der trockenen Wüste bietet Swakopmund eine willkommene Abwechslung. Eingebettet zwischen dem kalten Atlantischen Ozean und der heißen Namib-Wüste ist Swakopmund ein beliebter Zwischenstopp. Aufgrund des Einflusses des kalten Benguela-Stroms vor der Küste ist das Klima bedeutend kühler, als man in einer „Wüstenstadt“ erwarten würde. Im Sommer ist es selten wärmer als 20°C. Swakopmund bietet viele touristische Attraktionen.
13. Tag
Fahrt vorbei an der Spitzkoppe, die auch das Matterhorn Namibias genannt wird, in die Erongo Region. Unterwegs Besuch der Bull’s Party auf der Ameib Farm. Hier sind besonders beeindruckenden Granit-Fels-Formationen zu sehen. Diese sind ein Ergebnis von Millionen von Jahren andauernden Verwitterungsprozessen, die dem Granit Ihre außergewöhnlichen Formen gegeben hat. Ein Traum nicht nur für Fotografen und Hobby-Geologen.
Die 20 Zimmer der Ai Aiba Lodge verteilen sich auf zehn großzügig angelegte Chalets, die einen beeindruckenden Ausblick über die Landschaft bieten. Jedes Zimmer ist ausgestattet mit Klimaanlage und privater Terrasse.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Ai Aiba Lodge.
14. Tag
Tag zur freien Verfügung. Die Lodge bietet geführte Aktivitäten (gegen Aufpreis) an. Zum Beispiel eine Naturrundfahrt – mit einem professionellen Guide – die durch das landschaftlich schöne Gelände der Lodge führt. Sie halten an den Stätten, an denen Sie die Zeichnungen der Buschmänner besichtigen können.
15. Tag
Fahrt in nördlicher Richtung zum Etosha Nationalpark. Ankunft in der Etosha Safari Lodge. Nachmittags, je nach Ankunftszeit, erste Pirschfahrt im Etosha Nationalpark (in Eigenregie).
Die Etosha Safari Lodge, auf einem Hügel gelegen, bietet einen schönen Ausblick über die Savanne Namibias. Nur 15 km vom Eingangstor des Nationalparks entfernt, ist sie ein idealer Ausgangspunkt für Pirschfahrten im Etosha Nationalpark.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Etosha Safari Lodge.
16. Tag
Ein ganzer Tag, um den Etosha Nationalpark in Eigenregie zu erkunden. Etosha verdankt seine einzigartige Landschaft der Salzpfanne, von etwa 5000 km² Länge, die das Herz des Parks bildet. Die riesige Salzpfanne ist selbst aus dem Weltraum sichtbar und war einst ein See, der vor Millionen vor Jahren verdunstet ist. Heute ist der Park Heimat von weit über 100 Säugetierarten, darunter Elefanten, Spitzmaulnashörner, Streifengnus, Giraffen, Steppenzebras, sowie Geparden und Leoparden. Der Park bietet erstklassige Tierbeobachtungen. Da jedes der hier beheimateten Tiere Wasser braucht, herrscht an den Wasserstellen reger Betrieb. Löwen nutzen diese als Jagdrevier.
17. Tag
Ganztägige Pirschfahrt (in Eigenregie) durch den Etosha Nationalpark von der Südseite zum Osten auf dem Weg zur Mushara Lodge. „Etosha“ ist Ovambo und bedeutet „Platz des trockenen Wassers“ oder „Großer weißer Platz“. Unterwegs sind immer wieder lohnende Umwege („Loops“) zu Wasserlöchern ausgeschildert, an denen Sie besonders gute Tierbeobachtungen erleben können. Ankunft in der Mushara Lodge, die nur 8 km vom Lindequist Gate, an der Ostseite des Etosha Nationalparks liegt.
Hauptbereich unter einem Makutidach gelegen mit offener Lounge, Speisebereich, kleiner Bibliothek, Bar, Weinkeller und Kamin.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Mushara Lodge.
18. Tag
Ein weiterer Tag mit Pirschfahrten im Osten des Etosha Nationalparks (in Eigenregie oder mit einem Fahrzeug der Lodge, gegen Aufpreis).
19. Tag
Weiterfahrt zum Okonjima Naturreservat. Sie wohnen im Plains Camp auf dem Waterberg-Plateau. Die einstige Rinderfarm verfügt über 24 Zimmer mit privater Terrasse, die alle einen schönen Blick über die Okonjima-Ebene haben.
Im Haupthaus der Lodge gibt es eine gemütliche Lounge, ein Restaurant, sowie einen Pool. Das 200 km² große private Naturreservat ist ein Rückzugsort für Namibias Wildkatzen geworden. Erleben Sie Geparden oder andere Großkatzen hautnah.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Okonjima Plains Camp.
20. Tag
Tag zur freien Verfügung in Okonjima.
Das 22.000 ha große, eingezäunte Okonjima Schutzgebiet beheimatet die AfriCat Foundation. Dort befindet sich das größte Geparden- und Leoparden-Forschungs-programm der Welt. Seit 1993 wurden über 1000 kranke und verletzte Raubtiere von umliegenden Farmen aufgenommen, von denen die meisten wieder ausgewildert wurden.
Die Stiftung arbeitet eng mit den Farmern zusammen und leistet einen großen Bildungsbeitrag für Kinder und Jugendliche, die sie über die Lebensweise der Tiere aufklärt.
Sie nehmen an einer Pirschfahrt teil (mit anderen Gästen) im Geländefahrzeug der Lodge und mit englischsprechendem Guide. Eigene Wanderungen (ohne Guide) auf dem informativen San-Bushman-Trail oder in den Bergen des privaten Schutzgebietes sind ebenfalls möglich.
21. Tag
Fahrt zurück nach Windhoek. Abgabe des Mietwagens am Flughafen.
Preise pro Person
von 3.731 € bis 4.143 €
zzgl. Mietwagen 2.068 € bis 2.783 € pro Fahrzeug, ohne internationale Flüge
Überblick der Leistungen
- 20 Übernachtungen (20 x Frühstück, 14 x Abendessen) in ausgewählten Gästehäusern und Lodges
- geführte Pirschfahrt am 20. Tag im Okonjima Plains Camp
- Wegbeschreibungen
- Begrüßung in der Unterkunft in Windhoek durch unsere lokale Agentur
- Namibia Starterpaket: Kühltasche mit einer Erstausstattung von Mineralwasser und Peaceful Sleep (Insektenspray)
Internationale Flüge, Mietwagen, Gepäckträger, Wäscheservice, nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke, nicht genannte Aktivitäten in den Unterkünften, sonstige Ausflüge/Besichtigungen, z.B.: Kalahari Bagatelle Game Ranch: Sonnenuntergangs-Fahrten ca. NAD 980,- pro Person, Geführte Wanderungen ca. NAD 500,- pro Pers., Natur-Rundfahren ca. NAD 300,- bis 500,- pro Pers., Dune-Boarding in Swakopmund ab NAD 700,- pro Pers., Quad-Biking in Swakopmund ca. NAD 490,- bis NAD 890,- pro Pers. Fat-Bike Touren in Swakopmund ab NAD 520,- pro Pers., geführte „Little Five Tour“ in Swakopmund ca. NAD 907,- pro Pers.; Dolphin & Seal Cruise auf einem Katamaran von/bis Walvis Bay ca. NAD 1478,00 pro Pers.; Kayaking und Kanufahrten ca. NAD 1320,-; Natur-Rundfahren in der Ai Aiba The Rock Lodge ca. NAD 595,- pro Person; Nationalpark-/Reservats Gebühren (Etosha National Park ca. NAD 150,- pro Person/Tag, Namib Naukluft Park ca. NAD 150,- pro Person/Tag, Waterberg-Plateau ca. NAD 150 pro Person/Tag, etc.); Reiseversicherungen, Trinkgelder.
Mietwagen, 21 Tage
ab 2.351 € bis 2.783 € pro Fahrzeug Toyota Fortuner SUV o.ä.
Vermittelter Mietwagen von Sunny Cars: Kategorie JO (Toyota Fortuner SUV o.ä.) bzw. Kategorie FS – Toyota Corolla Cross SUV o.ä.: ab/bis Windhoek inkl. unbegrenzte Kilometer, ein Zusatzfahrer, Vollkasko- und KFZ-Diebstahl-Versicherung ohne Selbstbeteiligung, Schäden an der Windschutzscheibe sowie Reifenschäden, Dach- und Unterbodenschäden, garantierte Haftpflichtdeckungssumme von mind. 10 Mio. €, alle lokalen Steuern, Flughafengebühren, Vertragsgebühr.
Nicht im Mietwagenpreis enthalten: Benzin, Kaution (per Kreditkarte, NAD 3.950,-), Kosten für weitere Fahrer (NAD 572,-), Abschleppkosten, Schlüsselverlust, Bearbeitungsgebühr bei Strafzetteln (NAD 432,- pro Strafzettel).
Bei den angegebenen Kilometern handelt es sich um Circa-Angaben. Diese sind für den direkten Wege von einer Etappe zur nächsten berechnet.
Diese Reise kann grundsätzlich in einem normalen PKW durchgeführt werden (Ausnahme sind die regenreichen Monate von Januar bis April), dennoch möchten wir Ihnen zu einem Fahrzeug der Kategorie JO (Toyota Fortuner o.ä.) raten.
Dieser Allradwagen bietet mehr Bodenfreiheit und geländegängigere Reifen und dadurch eine sicherere Straßenlage. So macht das Fahren auf den Sandpisten mehr Spaß und ist zudem erholsamer. Die Kategorie FN (Nissan X-Trail SUV o.ä.) ist zwar kein Allradfahrzeug, trotzdem geländegängig und ebenfalls zu empfehlen.
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