Tansania Safari in Camps & Lodges

Nach dem Mittagessen pirschen Sie weiter durch den Park auf der Suche nach Elefanten, Giraffen, Antilopen und Raubkatzen. Am späten Nachmittag verlassen Sie den Park durch das südliche Parktor und fahren (ca. 20 Min.) zur Lake Burunge Tented Lodge.

Von der Lake Burunge Tented Lodge überblickt man den Burunge-See, der den Tieren als Tränke dient. So kann man mit etwas Glück auch zwischen den Pirschfahrten Tiere beobachten. Das Haupthaus liegt unter einem großen, Schatten spendendem Reetdach. Hier befinden sich die Lounge, Bar, Speisebereich und das Deck mit dem Swimmingpool. Die 20 komfortable Gästezelte und 10 Cottages verteilen sich zu beiden Seiten des Hauptbereichs. Alle sind mit Moskitonetz und privatem Bad mit Dusche ausgestattet.

Rest des Tages zur freien Verfügung.

Besonders interessant ist der Tarangire Nationalpark in den trockenen Monaten von Juli bis Oktober, wenn der Tarangire-Fluss, der den Park in Nord-Süd-Richtung durchfließt zur Lebensader wird und vielen Tieren als Tränke dient. Oftmals sind dann auch die Raubtiere nicht weit entfernt. In den meist grünen Siale-Sümpfen lassen sich Vögel und oft riesige Elefantenherden beobachten.

Am Nachmittag Rückkehr zum Camp. Rest des Tages zur freien Verfügung.

Bestimmt wird das Bild des kleinen Nationalparks (ca. 300 km²) durch den Steilhang des Afrikanischen Grabenbruchs mit kleinen Bächen und Wasserfällen, und durch den Manyara-See. Bei hohem Wasserstand nimmt der See etwa Zweidrittel der Parkfläche sein. Dort leben Flamingos und Pelikane. Im Hippo-Pool dränen sich die Flusspferde. Mit über 400 Vogelarten ist der Lake Manyara Nationalpark ornithologisch interessant. Der Park ist zudem für die auf Bäume kletternden Löwen bekannt.

Am Nachmittag verlassen Sie den Park durch den nördlichen Ausgang. Von dort geht es hinauf auf die etwa 1.000 m hohe Abbruchkante des „Great Rift Valley“ und weiter in das grüne und fruchtbare Kraterumland. Bei Karatu verlassen Sie die Hauptstraße. Über eine Schotterpiste geht es zur eleganten Kitela Lodge, umgeben von Kaffeeplantagen und Bananenstauden.

Die Kitela Lodge liegt in einem herrlichen Garten mit großen, Schatten spendenden Bäumen. Nach den staubigen Pisten der Safari lädt der großzügige Pool zur Erfrischung ein. Im Haupthaus befinden sich die gemütliche Bar und das Restaurant mit Außendecks. Die 20 geräumigen Cottages verfügen über einen großzügigen Schlagraum mit Sitzgelegenheit, begehbaren Kleiderschrank und ein Bad mit Dusche und Badewanne. Von dem privaten Deck blickt man in die üppige Landschaft des Kraterhochlands.

Rest des Tages zur freien Verfügung.

Nur Giraffen, mit ihren langen, schlanken Beinen, können die etwa 600 Meter hohe Kraterwand nicht hinab wandern. Sie sieht man in den weiten Ebenen der Hochplateaus.

Nachmittags Rückkehr zur Lodge und Rest des Tages zur freien Verfügung.

Erste Pirschfahrt auf dem Weg zum Kuhama Camp, sobald Sie das Naabi Gate passiert haben. Am Nachmittag Ankunft.

Kuhama Camp ist ein mobiles Camp, das ein authentisches Buscherlebnis garantiert. Hier genießen Sie ungestört die Natur. Es liegt in den Makuoma-Hügeln in der zentralen Serengeti, die ganzjährig optimale Bedingungen für die Wildbeobachtung bietet. Das Camp hat 10 komfortable Gästezelte mit Holzfußboden, gemütlichen Betten und privatem Bad mit WC/Waschbecken und Safari-/Eimerdusche. Die Zeit zwischen den Pirschfahrten kann man herrlich vor dem Zelt verbringen und den Blick in die Savanne genießen. Gelegentlich ziehen Antilopen, Warzenschweine, Zebras und andere Tiere durch das Camp.

Rest des Tages zur freien Verfügung.

Treffpunkt ist das Hauptzelt mit Speisebereich und kleiner Lounge. Am Abend tauchen Laternen das Camp in ein sanftes Licht. Dann trifft man sich am prasselnden Lagerfeuer, um den Stimmen der Nacht zu lauschen.