Serenas Safari-Höhepunkte & Diani Beach

Bezug Ihres großzügigen Safari-Zeltes mit Ausblick auf die Wasserstelle. Dort herrscht ein reges Kommen und Gehen der Tiere. Erste Pirschfahrt am Nachmittag mit Ihrem Driver/Guide. In diesem Reservat (450 km²) am Äquator leben neben Zebras, Giraffen, vielen Antilopen auch die Big Five (Nashorn, Elefant,  Büffel, Löwe und Leopard). Mit 165 Spitzmaulnashörnern findet man dort die größte Population in Ostafrika.

Das 1993 eröffnete Schimpansen-Schutzgebiet (eingezäunt) ist eine Kooperation von Ol Pejeta Conservancy, Kenya Wildlife Service und dem Jane Goodall Institute. Dort finden verwaiste und ge­wilderte Schimpansen Lebensraum. Die meisten dieser Primaten wurden aus dem Kongo, aber auch aus anderen Ländern Zentral- und West­afrikas dorthin gebracht. Sie verhalten sich eher scheu und aggressiv und leben in einem eingezäunten Gebiet.

Übernachtung mit Vollpension im Sweetwaters Serena Camp (Morani Zelt).

Die 25 noblen Zelte sind im klassischen Safaristil ausgestattet. Das offene Lounge-Zelt lädt zum Verweilen ein. Helle Sitzgruppen in auffälligen, dennoch angenehmen Farben sind mit antiken Accessoires und edlen Truhen kombiniert.

In den weitläufigen Grünanlagen liegt ein schöner Swimmingpool. Daneben ist das kleine Spa für entspannende Massagen und Beauty-Anwendungen. Sportlich Aktive nutzen in Begleitung des Camp-Teams den Jogging-Pfad.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung zum Relaxen am Swimmingpool oder für Spaziergänge am See. Nach Wunsch Pirschfahrt. Im Schutzgebiet gibt es etwa 150 der seltenen Rothschild-Giraffen.

Die Vegetation des Schutzgebietes um den See herum besteht vorrangig aus Savanne und beheimatet Zebras, Büffel, Wasserböcke, Thomson- und Grant-Gazellen, Kudus, Eland, Dik-Dik und viele andere Tiere – insgesamt ein Bestand von ca. 12.000 Säugetieren. Die außer-gewöhnliche geologische Entstehungsgeschichte des Großen Afrikanischen Grabenbruchs spiegelt sich in einem atemberaubenden Landschaftsbild mit Steilstufen, sanften Hügeln und erloschenen Vulkanen wider.

Nachtpirschfahrt mit einem Driver/Guide des Camps (englischsprachig, ggf. mit anderen Gästen) im Soysambu-Schutzgebiet.

Übernachtung mit Vollpension im Lake Elmenteita Serena Camp.

Er zählt deshalb zu den „Important Bird Areas of Kenya“, 13 der meistbedrohten Vogelarten finden dort einen Rückzugsort. Lake Elmenteita ist außerdem die einzige Brutstätte für Rosapelikane in Ostafrika. Seit 2011 zählt der See zu den UNESCO-Weltnaturerben.

Nach dem Frühstück, Fahrt zum bekannten Nakuru See Nationalpark (ca. 60 Min. Fahrt)..

Vogelbeobachtung und Pirschfahrt entlang des Sees. In dem kleinen Nationalpark sind Büffel, Wasserböcke, Gazellen und viele Nashörner zu sehen.

Picknick-Mittagessen. Rückfahrt zum Lake Elmenteita Serena Camp.

Übernachtung mit Vollpension im Lake Elmenteita Serena Camp.

Begrüßung und Transfer (englischsprachig, mit anderen Gästen) zur Mara Serena Safari Lodge (ca. 15 Min. Fahrt), auf einem Hügel mit herrlichem Ausblick über die Savanne gelegen. Die Lodge hat einen der besten Plätze im Massai Mara Reservat, direkt im Mara Triangle. Mit ihren 76 Zimmern ist sie im Stil eines traditionellen Massai Dorfes erbaut. Treten Sie ein in die große Lobby mit einzigartigem Panoramablick in das Massai Mara Reservat.

Bezug Ihres Zimmers.

Nachmittagspirsch im Massai Mara Reservat mit Driver/Guide im Geländewagen der Lodge (englischsprachig, mit anderen Gästen). Dieses liegt im Südwesten Kenias. Mit knapp 2.000 km² bildet es einen Teil der viel größeren Serengeti  (14.000 km²) Tansanias. Es gibt eine natürliche Grenze zwischen den beiden Ländern, so dass die Tiere frei wandern können. Während der jährlichen Migration überqueren die Gnu- und Zebra-Herden den Mara-Fluss. Von Juli bis September ist dies der Schauplatz der Herdenwanderung von Millionen Gnus.

Abendessen, Übernachtung und Frühstück in der Mara Serena Safari Lodge.